• Führung

Tour M Spezial – Unterirdisch in die Freiheit mit Zeitzeuge Burkhart Veigel

Fluchthelfer Burkhart Veigel erzählt von den Tunnelfluchten unter der Berliner Mauer.

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© Berliner Unterwelten e.V.

Seit dem Mauerbau 1961 gab es viele Versuche, die tödlichen Sperranlagen zu unterqueren und so in die Freiheit zu gelangen. Insgesamt gab es mehr als 70 begonnene Fluchttunnelvorhaben, von denen jedoch nur 19 erfolgreich waren. Durch sie gelangten über 300 DDR-Bürger nach West-Berlin. Bei der Tour erzählen wir die Geschichte(n) der Fluchttunnel, der Geisterbahnhöfe und ihre scheinbar perfekte Sicherung gegen »Grenzverletzer« sowie über das Absperren der Kanalisation. Nach dem Besuch der Zivilschutzanlage Blochplatz geht es zur Bernauer Straße, Brennpunkt des Mauerbaus und Schwerpunkt im Fluchttunnelbau. In den historischen Gewölben der ehemaligen Oswald-Berliner-Brauerei berichten wir über die beiden erfolgreichsten und spektakulärsten Projekte aus der Zeit der Berliner Mauer, »Tunnel 29« und »Tunnel 57«. Als Highlight zeigen wir einen originalen Fluchttunnel von 1970/71, der durch einen rund 30 m langen Besuchertunnel erschlossen wird.
Burkhart Veigel, einer der erfolgreichsten Fluchthelfer, wird von einigen seiner Fluchthilfe-Aktionen berichten, speziell von den Tunneln in der Heidelberger Straße, der Kanalisation und seinen Tricktouren mit Pässen und umgebauten Autos.

Die Tickets sind ab 30 Tage im Vorraus erhältich und kosten 26,- Euro.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite von Berliner Unterwelten.

    • Deutsch
  • Reservierungspflichtig

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