Alltagsleben, Massenproteste, soziale Bewegungen, Häuser und Straßen, Kontinuitäten und Zeitumbrüche, Schicksale und Gefühle.Und immer der Blick auf die Berliner Mauer. Straßen in Kreuzberg endeten vor Beton und Stacheldraht. In Ostberlin das gleiche, zum Beispiel in der Oderberger Straße, Prenzlauer Berg. Wie war der Blick der Fotografen auf die geteilte Stadt und ihre Bewohnerinnen? Was änderte sich nach dem Mauerfall? Was war und ist ihnen wichtig zu fotografieren?
Fotografinnen zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Wie hat sich die Fotografie nach 1989 bis heute entwickelt? Was heißt es heute, Fotograf zu sein? Darüber können Sie mit Gottfried Schenk und Harald Hauswald sprechen. Sie zeigen ihre aktuellen und historischen Bilder.
Mit dabei: Harald Hauswald, Fotograf in Ostberlin, Mitbegründer der Agentur Ostkreuz, Gottfried Schenk, Fotograf der Westberliner Kiez- und Subkultur im Gespräch mit Peter Wensierski, Autor, Journalist und Dokumentarfilmer.
Veranstaltungsort ist die Aula im Hauptgebäude, Aufgang A (3. Etage).
Eine Veranstaltung der Kunst-Buchhandlung Kollwitzplatz und des Museums Pankow.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite des Museums Pankow.
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