U.a. Steffen Mau (Soziologe), August Modersohn (Journalist), Caterina Lobenstein, Hendrik Bolz (Autor), Lena Brasch (Regisseurin, Autorin), Charlotte Gneuss,Kathleen Morgeneyer, Sabine Rennefanz, Johannes Nölting.
„WARUM WIR IMMER NOCH ÜBER DEN OSTEN REDEN“
11:00 Uhr – 12:30 Uhr / Podiumsdiskussion
MIT Steffen Mau (Soziologe), August Modersohn (Journalist)
MODERATION Caterina Lobenstein
In Kooperation mit Zeit Recherchen
„LETZTE GENERATION OST?“
13:00 Uhr – 14:30 Uhr / Podiumsdiskussion
MIT Hendrik Bolz (Autor), Lena Brasch (Regisseurin, Autorin)
MODERATION Johannes Nölting
„DIKTATUR UND UTOPIE“ Wie erzählen wir die DDR?
15:00 Uhr – 16.30 Uhr / Podiumsdiskussion und Buchpremiere
Fünfunddreißig Jahre nach dem Mauerfall spielt die Frage nach kultureller Einheit und Zugehörigkeit weiterhin eine zentrale Rolle und ist unmittelbar mit den Erinnerungen an ein geteiltes Land verbunden. Wie konstituiert und entwickelt sich der kulturelle Gedächtnisraum der DDR? Welche Perspektiven gibt es, welche sind noch unerzählt, wer hat die Macht über die Erzählungen, und welche Narrative brauchen wir?
MODERATION Charlotte Gneuß
„DIE GESCHICHTE HAT UNS WIEDER“
17:00 Uhr -19:00 Uhr / Lesung
Mit anschließendem Publikumsgespräch
VON UND MIT Kathleen Morgeneyer und Sabine Rennefanz
MODERATION Johannes Nölting
„GITTERSEE“ von Charlotte Gneuß (Regie: Leonie Rebentisch)
20:00 Uhr / Vorstellung
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite des Berliner Ensembles.
Social Media